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Auf dieser Seite werden Forschungseinrichtungen aus dem Konsortium und die jeweiligen Forschungs- und Projektschwerpunkte vorgestellt:

Das Forschungs- und Innovationszentrum KODIS des Fraunhofer IAO beschäftigt sich mit der Entwicklung von KI und digitalen Services. Im Projekt H2-Innovationslabor liegt der Schwerpunkt in der technologischen Analyse und Bewertung der Machbarkeit im Bereich Energiemanagement, zum Beispiel beim nachhaltigen Rechenzentrum und Asphaltmischwerk. Themen wie Akzeptanz und Ökosystemanalyse wie im H2-Hafen-Projekt oder dem H2ALL-Projekt ergänzen dabei die Betrachtung.

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Das Ferdinand-Steinbeis-Institut ist Pionier im Bereich der bizentrierten, wissenschaftlichen Forschung. In praxisnahen Projekten erforscht das Institut Veränderungen wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Strukturen, die sich durch die zunehmende digitale Transformation ergeben. Im H2-Innovationslabor beschäftigte sich das Ferdinand-Steinbeis-Institut mit den Potenzialen der Region Heilbronn-Franken in Bezug auf den Energieträger Wasserstoff für Akteure, Aktivitäten und potenzielle (digitale) Geschäftsmodelle und Ökosysteme.

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Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist die erste staatliche, praxisintegrierende Hochschule in Deutschland. Dem Prinzip der Dualität entsprechend ist die Forschung anwendungs- und transferorientiert ausgerichtet. Unser Schwerpunkt im H2-Innovationslabor liegt in der Identifikation von bestehenden und zukunftsweisenden Technologien, deren Bewertung im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit sowie die Erarbeitung von Transferkonzepten. Die DHBW Heilbronn verfügt über Expertise im Bereich alternativer Energiesysteme, umweltgerechtem Produktdesign sowie Wertstoffmanagement und Recycling, welche in das Verbundprojekt einfließt.

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Das LOGWERT Institut der Hochschule Heilbronn beschäftigt sich mit verkehrswirtschaftlichen Fragestellungen sowie mit Geschäftsmodellen für logistische Innovationen. Der Fokus im Projekt H2-Innovationslabor liegt in der Erstellung eines logistischen Versorgungskonzept für Wasserstoff. Themen wie Akzeptanz und Ökosystemanalyse wie im H2-Hafen-Projekt oder dem H2ALL-Projekt ergänzen dabei die Betrachtung.

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Die Technische Universität München (KrcmarLab) erforscht Informationssysteme und deren Nutzung. Im H2Innovationslabor beschäftigt sich das KrcmarLab mit der systematischen Entwicklung von wasserstoffbasierten Geschäftsmodellen, digitalen Dienstleistungen und der Transformation des zugehörigen Ökosystems. Bisherige Projekte zur Entwicklung nachhaltiger, digitaler (Plattform-) Ökosysteme und Geschäftsmodelle unterstützen die Projektarbeit.

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